Trends in der Minimal Invasiven Medizin: Digitalisierung im OP
Seit 150 Jahren entwickelt sich die wissenschaftliche Chirurgie stetig weiter. Was wir aber im Moment erleben, ist ein Umbruch wie es ihn selten gegeben hat: getrieben durch die Digitalisierung.
Sie zieht sich nach und nach durch alle Bereiche des Lebens und macht auch vor der Medizin nicht halt. Der Mediziner, das Krankenhaus, das gesamte Gesundheitssystem von morgen werden vollständig anders aussehen, als wir es heute kennen.
Von den Medizintechnik-Herstellern werden ganze Gerätefamilien in Bezug auf Interaktivität und Anschaulichkeit neu gedacht. Selbsterklärend oder „keiner Erklärung bedürftig“ sollte der gesamte OP in Zukunft sein, damit sich der Operateur auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren kann. Die Gerätesteuerung wird künftig über No-touch-Technologien erfolgen, neue digitale Assistenzsysteme werden den Patienten analysieren und die besten Gerätevoreinstellungen automatisch anbieten.
Die Technische Universität Berlin mit dem Fachgebiet Medizintechnik, WOM und Berlin Partner freuen sich, Sie zu Vorträgen und anschließender Podiumsdiskussion rund um das Thema „Digitalisierung im OP“ begrüßen zu dürfen.
Programm:
1. Olympus: Chancen der Digitalisierung
2. Ernst von Bergmann Klinikum: Das digitale Krankenhaus 2025
3. TU München: Die digitale Vernetzung von Medizingeräten im OP
4. Universität Rostock: Smart Data, BMBF Forschungsprojekt
5. Abschlussdiskussion: Wohin führt die Reise der Digitalisierung im OP?
Für Ihre Anmeldung genügt eine kurze schriftliche Rückmeldung bis zum 30. September 2018 an Felix Piechowiak (felix.piechowiak@). wom.group