Versorgung der Zukunft: Wie viel digital ist gesund?
Die Digitalisierung des Gesundheitswesens war der Schwerpunkt der Amtszeit von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Erstmalig gab es eine Abteilung für Digitalisierung – unter der Leitung von Dr. Gottfried Ludewig, einem leidenschaftlichen Kämpfer fürs Digitale. Das Gesundheitsministerium wechselt nun in die Verantwortung der SPD – eine Schonfrist für den oder die neue Gesundheitsminister:in wird es angesichts der vielfältigen Herausforderungen und der andauernden Corona-Pandemie nicht geben.
In der kommenden Legislaturperiode steht die Nutzung von eAU, ePA, eRezept, DiGA & Co. im Vordergrund. Werden die digitalen Anwendungen die „Nagelprobe“ im Alltag der Versorgung bestehen? Einige Interessenvertreter: innen rufen schon jetzt nach einer Pause beim Transformationsprozess des Gesundheitswesens. Der Koalitionsvertrag sieht jedoch den zügigen weiteren Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen vor. Entsprechend lautet das Motto des 17. Kongresses für Gesundheitsnetzwerker: Versorgung der Zukunft: Wie viel digital ist gesund? Knapp drei Monate nach der Bildung der neuen Regierung werden wir eine erste Bilanz ziehen können.
Wie gewohnt gehen wir beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker folgenden Themen auf den Grund, diskutieren und geben Impulse: Wie kommt die ePA zum Fliegen? Wie werden DiGA zu täglichen Begleitern? Wie können eRezept und eAU das Leben der Patient:innen im Alltag erleichtern? Zudem schauen wir uns neue Themen wie Green Healthcare an, denn der verantwortliche Klimaschutz ist eine maßgebliche Anforderung für die ärztliche Versorgung von morgen.
Besuchen Sie uns in der Mitte Berlins im Regierungsviertel an der traditionsreichen Adresse Schlossplatz 1. Unser facettenreiches Programm, kombiniert mit einer der schönsten Locations der Hauptstadt, wird den 17. Kongress für Gesundheitsnetzwerker zu einem unvergesslichen Ereignis machen.
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Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://www.gesundheitsnetzwerker.de/2022