Eckert & Ziegler setzt positive Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2023 fort
Der Nettogewinn lag mit 10,9 Mio. € oder 0,52 € pro Aktie um 3,5 Mio. € oder 25% unter dem Vorjahreszeitraum. Insbesondere Währungseffekte haben das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr mit rund 2,0 Mio. € belastet. Hinzu kamen gestiegene Aufwendungen für Zukunftsprojekte im Bereich der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie.
Im Segment Medical lagen die Umsätze im ersten Halbjahr mit 52,6 Mio. € rund 11,1 Mio. € oder 27% über dem Vorjahresniveau. Hauptwachstumstreiber blieb dabei nach wie vor das Geschäft mit pharmazeutischen Radioisotopen, auch die Umsätze mit Laborgeräten legten weiter zu.
Das Segment Isotope Products erzielte mit 65,3 Mio. € einen um 0,6 Mio. € niedrigeren Umsatz als in den ersten sechs Monaten 2022. Nahezu alle Hauptproduktgruppen blieben stabil, die margenstarken Umsätze mit Strahlenquellen für Anwendungen im Energiesektor verzeichneten hingegen ein schwächeres erstes Halbjahr als im Vorjahr.
Die am 30. März 2023 veröffentlichte Prognose für das Geschäftsjahr 2023 bleibt unverändert. Der Vorstand rechnet weiterhin mit einem Umsatz von knapp 230 Mio. € und einem Jahresüberschuss von rund 25 Mio. €.
Den vollständigen Quartalsbericht finden Sie hier:
www.ezag.com/fileadmin/user_upload/ezag/investors-financial-reports/deutsch/euz223d.pdf
Über Eckert & Ziegler.
Die Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG gehört mit über 1.000 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von isotopentechnischen Komponenten für Nuklearmedizin und Strahlentherapie. Das Unternehmen bietet weltweit an seinen Standorten Dienstleistungen und Produkte im Bereich der Radiopharmazie an, von der frühen Entwicklung bis hin zur Kommerzialisierung. Die Eckert & Ziegler Aktie (ISIN DE0005659700) ist im TecDAX der Deutschen Börse gelistet.
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